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GDI vs Postscript - Technikunterschiede erklärt

GDI versus Postscript / PCL - Die Unterschiede

Das Druckwerk eines Laserdruckers benötigt spezielle Rasterdaten. Preisgünstige Drucker nutzen das Betriebssystem des ansteuernden Computers für die Erzeugung eines Rasterbildes und benötigen somit wenig Eigenintelligenz (d.h. Elektronik), da sie nur vom Computer vorberechnete Bilddaten aufs Papier bringen. Diese Drucker werden als GDI-Drucker (Graphics Device Interface, eine Programmierschnittstelle von Microsoft Windows) bezeichnet und sind aufgrund des fehlenden Bild-Prozessors erheblich günstiger als Drucker mit eingebautem Raster Image Processor (RIP). Der Raster Image Processor ist eine spezielle Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software, die spezifische Daten einer höheren Seitenbeschreibungssprache (zum Beispiel PostScript, PCL oder PDF) selbst in eine Rastergrafik umrechnet (der Prozess wird oft auch "Rippen" genannt), um diese anschließend auf einem Laserdrucker ausgeben zu können.

Der Nachteil bei GDI-Geräten besteht darin, dass die Drucker nur mit einem speziellen Gerätetreiber funktionieren, der vom Druckerhersteller geliefert wird. Viele dieser Drucker funktionieren daher nur mit populären oder älteren Betriebssystemen, weil der Hersteller für Nischenlösungen keine Druckertreiber bereitstellt oder den Support für das Produkt einstellt. Auch für alternative Betriebssysteme wie MacOS oder Linux gibt es entweder keine (Linux) oder nicht für alle Modelle (MacOS) Treiber vom Hersteller. In diesem Fall wird zumeist auf Opensource-Treiber des CUPS-Projekts zurückgegriffen. Deshalb sollte man bei hochwertigen Laserdruckern darauf achten, dass sie PCL (Printer Command Language, ursprünglich von HP entwickelt) oder Post-Script beherrschen. Bei diesen Druckern, die bereits in den untersten Preisklassen verfügbar sind, ist es äußerst wahrscheinlich, dass bei einem Betriebssystemwechsel auch unter dem neuen Betriebssystem Druckertreiber zur Verfügung stehen. Bei GDI-Druckern ist das nicht häufig der Fall, so dass man unter Umständen gezwungen ist, einen voll funktionsfähigen Drucker wegen mangelnder Treiberunterstützung auszutauschen.

Bei Laserdruckern der Mittel- oder Oberklasse erfolgt das Rippen im Drucker selbst. An den Drucker werden also keine Rasterdaten, sondern Dokumente in Seitenbeschreibungssprachen wie PCL oder Postscript geschickt. Die Aufbereitung übernimmt dann der Drucker selbst. Dadurch verringert sich einerseits die zu übermittelnde Datenmenge (Eine Textseite ist als Text nur ein paahundert Byte, während eine gerasterte Textseite zig Megabyte groß sein kann) und andererseits die Speicher- und CPU-Last auf den Computer, da er nicht das Bild rastern muss. Bei vielen Großgeräten wird ein eigenständiger und vom Drucker getrennter RIP-Server von Sub-Herstellern (zum Beispiel Fiery) verwendet. Dieser RIP-Server ist mit einer Hochgeschwindigkeitsverbindung direkt an die Belichtereinheit angeschlossen und verfügt über einen enormen Speicher. Das RIP einer einzigen DIN-A3-Seite in Farbe benötigt rund 125 MB Speicher.

Bevor Seiten ausgedruckt werden können, müssen die Informationen vom Computer an den Laserdrucker übertragen werden. Der Druckertreiber hilft bei diesem Vorgang. Die Daten werden über eine Schnittstelle übertragen und dort im Speicher zu vollständigen Seiten aufgebaut. Deswegen zählt der Laserdrucker auch zu den sogenannten Seitendruckern, im Gegensatz zu den zeilenweise druckenden Tintenstrahldruckern. Da vor dem Ausdruck die gesamte Seite wie in einem Rechner berechnet werden muss, ist eine entsprechende Speicherkapazität und Prozessorleistung notwendig, um eine hohe Schnelligkeit zu erreichen.

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