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Druckerpatronen online günstig kaufen

Bei Tonermacher.de bekommen Sie Druckerpatronen für Drucker, Faxe und Multifunktionsgeräte aller namhaften Hersteller und Marken. Egal ob vom Gerätehersteller selbst oder günstige kompatible Druckerpatronen, in unserem Shop führen wir zahllose passende Artikel für Ihren Drucker in bester Qualität zu einem fairen Preis.

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Kaufratgeber für Druckerpatronen

Im Laufe der Jahre haben sehr viele verschiedene Hersteller sehr viele verschiedene Tinten-Drucker, -Faxe und -Multifunktionsgeräte auf den Markt gebracht, die teils völlig unterschiedlich aussehen und aufgebaut sind. Es ist daher unmöglich, eine universelle detaillierte Anleitung zur Identifizierung aller Geräte zu geben. Um trotzdem einen ersten Überblick zu gewinnen, haben wir Ihnen schon einmal ein paar allgemeine Infos zusammengestellt:

Wie lautet die exakte Modellbezeichnung meines Geräts?

Zumeist finden Sie die genaue Gerätebezeichnung direkt auf dem Geräte in Form eines eingravierten Namens. Auch der Druckdialog auf einem Gerät (PC. Laptop, Smartphone oder Tablet), auf welchem der Drucker installiert ist, liefert immer die exakte Gerätenummer. Ebenso können – sofern vorhanden - das Handbuch, die Verpackung, der Lieferschein oder die Rechnung bei der Identifizierung helfen.

Präzisiere Anleitungen zur Identifizierung Ihres Geräts und dem Wechsel einer Druckerpatrone finden Sie auf unseren weiterführenden Druckerpatronen Seiten der entsprechenden Hersteller, die Sie oben anhand der Hersteller Übersicht erreichen können.

Wenn Sie Ihr Gerät identifiziert haben, dann können Sie nach dazu passenden Artikeln suchen, indem Sie in der Suchleiste oben Hersteller, Serie und Modell einstellen. Daraufhin zeigt Ihnen unser Shop sämtliche zum Gerät passenden Artikel an, sowohl Einzelpatronen wie auch Multipacks (auch Kits genannt) wie auch sämtliche verfügbaren Varianten, d.h. XL oder normal – Und all das vom Druckerhersteller selbst oder als deutlich günstigere kompatible AMPERTEC-Varianten mit 10 Jahren Garantie, die auch Ihren Drucker schützt.

Welche Varianten von Druckerpatronen gibt es?

Für einen bestimmten Drucker gibt es oftmals neben der einzelnen Standard-Druckerpatrone sogenannte XL-Varianten mit besonders viel Tintenkapazität. Gelegentlich werden auch Multipacks mit mehreren Farben angeboten – beides sowohl vom Gerätehersteller oder günstiger als kompatible AMPERTEC-Tinte. Ein weiterer Vorteil von AMPERTEC: Hier hat oftmals die Standardvariante schon mehr Tinteninhalt als die entsprechende Gerätehersteller-Tinte. Und für viele Geräte bieten wir sogar XL-Varianten an, die es vom Gerätehersteller selbst gar nicht gibt.

Druckkopftinten, Farbtanks und nachfüllbare Tintentanks

Die drei großen Klassen bei den Druckerpatronen sind Druckkopftinten, Farbtanks und Nachfülltinten, wobei letztere nur schwerlich als „Druckerpatronen“ zu bezeichnen sind, „Tintenflaschen“ ist hier eher gebräuchlich. Druckkopftinten sind Tinten mit integriertem Druckkopf, d.h. wenn die Tinte verbraucht ist, wird mit der neuen Patrone auch gleich ein neuer Druckkopf installiert. Dies hat den Vorteil, dass die Druckqualität auf einem konstant hohen Niveau bleibt, aber den Nachteil, dass der Druckkopf eines der komplexesten und damit teuersten Teile eines Tintendruckers ist – was die Kosten im Druckbetrieb merkbar nach oben treibt, und dies sowohl bei Herstellerpatronen wie auch bei kompatiblen Alternativpatronen.

Druckkopftinten sind meistens, aber nicht immer, eine CMY-Kombi-Farbpatrone und eine Schwarzpatrone. Es gibt aber auch Tintendrucker, in denen jede Farbe eine einzelne Druckkopftinte hat, was den Vorteil hat, dass die Patrone erst dann gewechselt wird, wenn die Farbe auch wirklich leer ist – CMY-Kombipatronen müssen hingegen schon getauscht werden, wenn nur eine Farbe leer ist.

Farbtank-Druckerpatronen sind reine Tinten-Reservoirs und haben einen extra Druckkopf, der auch eigens gewechselt werden muss, wenn sich sein Lebenszyklus dem Ende zuneigt (oftmals ist dieser teurer als der ganze Drucker!). Aber sie sind in der Herstellung sehr günstig und eignen sich somit auch besser für Vieldrucker. Tintentanks sind immer als Einzelfarben ausgeführt.

Die letzte Gruppe sind die Nachfüll-Tintenflaschen für Tintentank-Systeme wie Canons Megatank, Epsons EcoTank, oder HPs Smart Tank. Hier sind die Geräte selbst in der Anschaffung zwar etwas teurer, aber dafür gibt man im Betrieb deutlich weniger aus als mit Patronen, die oftmals nur wenige Milliliter Tinte enthalten. Auch in Hinblick auf die Umwelt ist diese Technik besser, da sie weniger Müll verursacht und auch keine halbvolle Tintenpatrone weggeschmissen wird, nur weil der Drucker der Ansicht ist, dass diese jetzt getauscht werden müsse. Die Nachfüll-Flaschen enthalten meist reichlich Tinte, so dass man selbst bei reger Druckernutzung nicht ständig nachkaufen muss. Für Vieldrucker sind Tintentank-Systeme auf jeden Fall eine gute und praktische Wahl.

Die zwei großen Tintenvarianten: Pigmenttinte versus Farbstofftinte

Es gibt zwei grundlegend verschiedene Arten von Druckertinte, die sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen: Pigmenttinte und Farbstofftinte.

Bei Pigmenttinte (z.B. Canons Lucia-Tinten) handelt es sich um Feststoffpartikel in einer Trägerflüssigkeit (Emulsion). Diese verdunstet beim Trocknen und fixiert so die Tintenpartikel auf dem Blatt. Im Grunde genommen ähnelt Pigmenttinte dem Laserdruck bzw. der Xerographie, wo auch mit Farbpartikeln – die dabei jedoch aufs Blatt geschmolzen werden – gearbeitet wird.

Die zweite große Gruppe sind Farbstofftinten wie z.B. Canons ChromaLife-Tinten, die für guten Fotodruck heute der Standard sind – gerne auch mit zusätzlichen Farben wie Grau, Photo-Magenta oder Photo-Cyan. In Farbstofftinten sind die Farben gelöst (Dispersion) und nicht als Partikel vorhanden, sie haben bei der Farbbrillanz die Nase vorn – auch weil sie sich bei Kombination wirklich zu neuen Farben vermischen, was die feststoffbasierten Pigmenttinten nicht tun. Im Vergleich zu Pigmenttinten dringen Farbstofftinten auch weiter ins Blatt ein, was den Trocknungsprozess verlangsamt und die Farben anfälliger für Verwischen macht. Durch die hohe Feuchtigkeits-Sättigung wird für Farbstofftinten für beste Druckergebnisse auch beschichtetes Fotopapier mit einer gewissen Stärke empfohlen.

Leuchtende Farben und Druck auf Durchlichtfolien sind primär die Domäne der Farbstofftinten, während Pigmenttinten durch ihre bessere Eignung für den Außeneinsatz, Farbstabilität, ihre höhere Anspruchslosigkeit beim Papier, bessere Deckungswirkung und Wischfestigkeit und das schnellere Trocknen überzeugen.

Es gibt für jede der beiden Techniken „Erweiterungen“, die die jeweiligen Nachteile kompensieren sollen. So haben manche Farbstoff-Tintengeräte eine zusätzliche Patrone mit einer Versiegelungs-Flüssigkeit (Coat), die den Ausdruck sowohl vor Wasserspritzern wie auch vor Ausbleichen durch UV-Licht schützen soll. Bei Pigmenttinten hingegen kann die fehlende Farbbrillanz durch zusätzliche „ChromaOptimizer“ (z.B. bei Canon Lucia-Tinten) oder sehr viele vorgemixte unterschiedliche Farben kompensiert werden.

Manche Drucker verwenden auch beides, bei Canon z.B. ist es nicht unüblich, dass ein Drucker sowohl CLI-Farbstoff-Schwarz als auch PGI-Pigmentschwarz und damit zusammen mit Cyan, Magenta und Gelb insgesamt fünf Patronen hat. Beim Fotodruck nutzt Canon dann das Farbstoff-Schwarz, da sich dieses mit den anderen Farbstoff Farben vermischt, und für den Text- und Schwarzweißdruck das Pigmentschwarz, da dieses besser deckt und ein satteres Schwarz bietet.

Es gibt auch Tinten, die sowohl einen Pigment- wie auch einen Farbstoffanteil haben, um die Vorteile beider Techniken nutzen zu können. Die Mischung dieser Tinten für den Fotodruck ist für den Drucker allerdings besonders schwierig zu handhaben und die Entwicklung kompatibler Alternativtinten sehr verzwickt, da die exakte Abstimmung der Tintenkomponenten hier noch wichtiger ist als sonst.

Tintendrucker Unterschiede: Piezo vs Bubblejet

Wie bei der Tinte gibt es auch bei den Druckverfahren zwei grundlegend unterschiedliche: Den Piezodruck (Epson, Brother) und den Bubblejet-Druck (HP. Lexmark, Canon). Der Piezo-Druck arbeitet mit Piezoelementen in den Düsen, die sich mechanisch verformen, sobald Strom anliegt, um Tintentropfen aus der Düse zu schießen. Das Bubblejet-Verfahren hingegen setzt auf Verdampfen mit einem Heizelement, um die Tröpfchen aus der Düse zu schießen. Die Piezo-Technik hat den Vorteil, dass die Druckköpfe langlebiger sind, beim Bubblejet-Verfahren ist die Tröpfchen-Dosierung hingegen präziser.

Durch ihr Funktionsprinzip verschleißen die Druckköpfe im Bubblejet-Verfahren schneller, da Rückstände beim Verdampfen hier nach einer gewissen Zeit die Düsen verstopfen. Bei Pigmenttinten ist dieses Problem schlimmer als bei Farbstofftinten, weshalb der Großteil der Pigmenttinten-Drucker auf die mechanische Piezo-Technik setzt, bei welcher die Tintenzusammensetzung relativ egal ist. Viele Bubblejet-Hersteller umgehen das Verschleiß-Problem einfach, indem sie Druckkopftinten nutzen, bei denen der Kopf automatisch mit gewechselt wird, wenn der Tintentank leer ist.

Druckertinte jenseits der vier Standardfarben

Drucker gehören zu den Systemen mit subtraktiver Farbmischung. Während lichtbasierte Systeme wie Monitore, Displays, Fernseher oder Kamera-CMOS-Sensoren in der Regel im additiven RGB (Rot/Grün/Blau)-Farbraum arbeiten, bei dem die Grundfarbe schwarz und die Mischfarbe aller Basisfarben weiss ist, ist dies bei subtraktiven Systemen, die einfallendes Licht wegnehmen, genau anders herum. Hier ist die Grundfarbe (Papier) weiß und die Mischung aller Farben, die im Idealfall das gesamte Licht schluckt, schwarz. Rein rechnerisch sollte Cyan, Magenta und Gelb (Y für englisch „Yellow“) zusammen schwarz ergeben, in der Praxis ist dies jedoch nur ein grünliches Dunkelbraun. Deswegen gibt es zusätzlich noch ein eigenes Schwarz (K von englisch „Key“ – früher war im Offsetdruck die schwarze Druckplatte die, an der alle anderen Druckplatten ausgerichtet wurden).

Aber wie oben schon kurz erwähnt gibt es einige Tintendrucker-Serien, welche mehr als die vier Standardfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz bieten. Meistens sind dies Fotodrucker und großformatige Plottersysteme wie z.B. HPs Designjet- oder Epsons Surecolor-Serie. Bis zu 12 verschiedene Patronen sind hier keine Seltenheit. Die meisten sind vorgemischte Farben wie hellmagenta, hellcyan, grau, lila, rot oder grün, damit der Drucker bestimmte schwierig zu druckende Farben nicht aus den vier Basisfarben mittels Dithering zusammenmischen muss. Dies hilft deutlich beispielsweise bei der Reproduktion eines zarten Himmel-Blauverlaufs oder bei einem Sonnenuntergangsfoto mit vielen Rottönen. Die zweite Gruppe an Zusatzpatronen sind funktioneller Art, z.B. Coat-Patronen, die den Druck versiegeln und ihn -bedingt- wasser-, UV-, und damit wetterfest machen sollen oder Chroma Optimizer, die die Farben satter machen sollen. Die am weitesten verbreitete Zusatzfarbe ist allerdings ein extra Pigmentschwarz, das Farbstoff-Tintendruckern beim Text- und Schwarzweissdruck zu einem extrem satten gut deckenden Schwarz verhelfen soll. Finden Sie mehr Informationen dazu weiter oben.

Nicht-flüssige Druckertinte

Neben der weit verbreiteten Flüssigtinte gibt es noch ein paar weitere Tinten-Varianten, die jedoch nie über einen Nischenstatus bzw. Spezial-Einsatzzwecke hinauskamen: Gel-Tinte wie z.B. von Ricoh wird zwar auch als Tröpfchen aufs Blatt geschossen, ist dank der Gel-Konsistenz jedoch nicht wirklich flüssig. Festtinten wie Xerox‘ INKSTIX werden erst geschmolzen, bevor sie aufs Blatt aufgebracht werden, während Sublimationstinten gasförmig aufs Trägermedium (zumeist Kunststoffe oder Textilien) aufgedampft werden. Im Monochrom-Druck wird zuguterletzt auch gerne Tusche eingesetzt, da diese eine extrem gute Deckung bietet.

Häufig gestellte Fragen zu Druckerpatronen

Wie kann ich beim Drucken Tinte sparen?

Neben der Kaufentscheidung für XL-Varianten, Multipacks und für kompatible Alternativ-Tinten gibt es diverse Möglichkeiten, beim Druckbetrieb selbst Tinte und damit zusätzliches bares Geld zu sparen. Wenn Sie beispielsweise im Druckdialog den Entwurfsmodus (gerne auch Spar- oder Eco-Modus genannt) auswählen, dann verwendet der Drucker weniger Tinte. Dadurch wird das Druckbild zwar etwas blasser, aber die Ausdrucke kosten unterm Strich weniger und die Patronen halten länger. Ebenfalls im Druckdialog finden Sie die Option, mehrere Seiten verkleinert auf einer Seite auszudrucken, was ebenfalls Tinte spart. Genauso wie das Ausdrucken von Farbdokumenten oder Bildern in Schwarzweiß (sofern die Farbe keine Rolle spielt) Farbtinte einsparen kann. Zu guter Letzt sollten Sie es mit der Drucker-Selbstreinigung nicht übertreiben und eine solche nur dann vornehmen, wenn sie auch wirklich nötig ist, da ein Reinigungszyklus immer extrem viel Tinte verbraucht.

Was gibt es noch für Druckerpatronen?

Für uns sind „Druckerpatronen“ primär Tintenpatronen, aber der Volksmund versteht Druckerpatronen oftmals grundsätzlich als Verbrauchsmaterial für den jeweils verwendeten Drucker. Das bedeutet, dass mit dem Begriff auch Tonerkartuschen oder Farbbänder bezeichnet werden können, die wir jedoch auf diesen Seiten gesondert behandeln.

Kann ich Druckerpatronen wiederbefüllen?

Zumeist artet dies zwar in einer ziemlichen Sauerei aus, aber grundsätzlich ist dies immer möglich. Man braucht dazu jedoch neben den Werkzeugen wie Injektionsnadeln zwei essentiell wichtige Dinge, die heutzutage für Endkunden nicht so leicht zu bekommen sind: Einen neuen Chip und die für die Patronenserie dieses Herstellers exakt passende Tinte. Früher, als die Unterschiede bei der Tinte noch nicht so groß waren, war das Wiederbefüllen per Spritze zuhause recht weit verbreitet. Moderne Hightech-Tinten sind jedoch so extrem auf ihr Gerät abgestimmt und der Einsatz von Chips so weit verbreitet, dass es sehr viel Knowhow und hunderte verschiedener Tinten und v.a. Chips braucht, damit eine wiederbefüllte Druckerpatrone auch gut im Gerät funktioniert und qualitativ gute Ausdrucke liefert. Deshalb findet das Tinten-Wiederbefüllen heutzutage primär im professionellen Umfeld statt, z.B. bei unseren AMPERTEC-Tinten.

Was für Unterschiede gibt es bei Druckertinte?

Neben den beiden großen grundlegenden Flüssig-Tinten-Varianten Pigmenttinte und Farbstofftinte (siehe weiter oben) gibt es zahllose weitere Unterscheidungsmerkmale bei Druckertinte. Eine Druckertinte ist eine über Jahre entwickelte Flüssigkeit, deren Zusammensetzung hochgeheim ist, die exakt auf das Gerät dieses Herstellers abgestimmt ist, in dem sie verwendet wird. Je nach Tinte besteht sie aus einem exakt abgestimmten Mix aus Wasser, Farbstoffen bzw. Pigmenten, Alkoholen/Lösungsmitteln, Eiweissen, Bindemitteln und Anti-Fungiziden bzw. antibakteriellen Beimischungen, welche der Schimmelbildung und dem Zersetzen der organischen Eiweiße entgegenwirken sollen. Dieser Mix bestimmt exakt das Verdampfungsverhalten (für Bubblejet-Drucker), die Tröpfchenbildung, das Mischverhalten und die Trocknung der Tinte.

Inhaltsverzeichnis
  • Wie lautet die exakte Modellbezeichnung meines Geräts?
  • Welche Varianten von Druckerpatronen gibt es?
  • Druckkopftinten, Farbtanks und nachfüllbare Tintentanks
  • Die zwei großen Tintenvarianten: Pigmenttinte versus Farbstofftinte
  • Tintendrucker Unterschiede: Piezo vs Bubblejet
  • Druckertinte jenseits der vier Standardfarben
  • Nicht-flüssige Druckertinte
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