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Farbbänder, Label & Etiketten online günstig kaufen

Auch wenn Farbbänder, Thermo-Etiketten und TT-Bänder heutzutage immer mehr an Bedeutung verlieren, gibt es immer noch eine Reihe von “unkaputtbaren” Altgeräten, die diese weiterhin benötigen. Bei Tonermacher finden Sie daher eine große Auswahl von Farbbändern, Label, Etiketten und vieles mehr für Ihre Geräte. Besonders unser kompatibles Verbrauchsmaterial können wir auch für Geräte anbieten, für die der Hersteller selbst längst nichts mehr produziert.

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Kaufratgeber für Farbbänder, Label, Etiketten und TT-Bänder

Abseits der beiden großen Gruppen der Tintenstrahl- und Laserdrucker gibt es auch einige andere weniger verbreitete Drucktechniken, für die wir ebenfalls Verbrauchmaterial auf Tonermacher.de führen. Obwohl Techniken wie Nadeldrucker in den 80er Jahren und TT-Bänder (TTRs, d.h. Thermotransfer-Rollen für Faxgeräte) in den 90ern durchaus weite Verbreitung genossen, sind sie heute nur noch in Nischen anzutreffen bzw. für „Techno-Nostalgiker“ verfügbar. Nur der Thermodirekt-Druck auf beschichtete Etiketten sowie Bänder für Handheld-Labeldrucker sind für bestimmte Einsatzszenarien und Lösungen heute relativ weit verbreitet.

Nadeldrucker – für den Durchschlags- und Endlosdruck

Die lärmenden Nadeldrucker beispielsweise sind noch überall da im Einsatz, wo Durchschlags-Drucke benötigt werden (z.B. in Arztpraxen für Rezepte), da weder Laserdrucker noch Tintendrucker dies bewerkstelligen können. Manche Kassen nutzen ebenfalls die Nadeldruck-Technik. Auch eine gewisse Nachfrage für Endlospapier-Ausdrucke (das Papier mit Löchern an den Seiten) von Protokollen gibt es auch heute noch, beispielsweise in Werkstätten. In bestimmten Automaten kommen Farbbänder ebenfalls oft zum Einsatz, z.B. nutzen Fahrkarten-Entwerter in der Straßenbahn Farbbänder - jedoch mit Typenrad- statt Nadeldruck. Und zu guter Letzt sind Nadeldrucker in manchen tropischen Gebieten mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit beliebt, da Tinten-Ausdrucke bei hoher Luftfeuchtigkeit schnell verwischen und Lasertoner zum Verklumpen neigen.

Es gibt also auch heute noch unterm Strich durchaus eine gewisse Nachfrage nach Nadeldruckern und folglich auch den zugehörigen Farbbändern. Deshalb gibt es von Druckerpionier Epson auch aktuelle neue Nadeldrucker mit USB-und teilweise sogar Ethernet-Anschluss und Treibern für moderne Betriebssysteme. Die heute angebotene LX- und LQ-Serie von Epson beispielsweise gab es schon in den 80er Jahren, damals konnte man z.B. einen LX-90 oder LQ 800 an seinen Homecomputer oder IBM PC anschließen.

Zusätzlich zu USB und - gelegentlich - Ethernet gibt es bei diesen zeitgenössischen Nadeldruckern jedoch auch den guten alten Parallelport-Anschluss sowie oftmals auch einen seriellen Anschluss (RS232) und gelegentlich sogar noch eine Centronics-Schnittstelle (IEEE 1284) zum Anschluss an alte noch im Einsatz befindliche Methusalem-PCs. Aktuelle Nadeldrucker haben (fast) alle einen 24-Nadel-Kopf mit zwei versetzten Reihen mit 12 Nadeln, um ein gutes Schriftbild liefern zu können (genannt NLQ – Near-Letter Quality, d.h. eine Druckqualität, die einem geschriebenen Brief nahekommt).

Nadeldrucker gehören, wie Tinten- und Laserdrucker, zur Obergruppe der Matrixdrucker, die ihren Ausdruck aus vielen kleinen Punkten zusammensetzen. Nur sind diese Punkte bei Nadeldruckern im Vergleich zu modernen Laser- und Tintendruckern riesig, weswegen die Nadelfraktion in Sachen Schriftbild oder auch Grafikdruck nicht mithalten kann.

Farbbänder – günstig und wiederbefüllbar

Das Verbrauchsmaterial für die auch Dot-Impact-Drucker genannten Nadeldrucker (und die inzwischen wirklich ausgestorbenen Typenraddrucker, die zusammen mit den Nadeldruckern die durchschlags fähige Oberklasse der Impact-Drucker darstellen) sind Farbbänder, von denen wir zahllose im Shop führen - insbesondere seitdem wir den Farbband-Vertrieb von Printcare-Order übernommen haben.

Farbband-Typifizierung und -Aufbau

Farbbänder sind grundsätzlich patentfrei, ohne Chip und sehr einfach nachzubauen, weswegen sie – als kompatible Variante - auch sehr günstig sind. Die meisten davon haben eine herstellerübergreifende Farbband-Gruppennummer, die mit GR beginnt. Ein GR.8501 (oder auch GR8501, ohne Punkt) Farbband beispielsweise passt in 233 verschiedene Geräte von 17 verschiedenen Herstellern (Adler Royal, Casio, Epson, Fujitsu, NCR, Olivetti, Omron, Samsung, Sanyo, Seiko, Seikosha, Sharp, Silver Reed, TEC, Triumph Adler, Utax und Wang). Wenn Sie die GR-Nummer Ihres Farbbands wissen, dann suchen Sie diese bitte ohne Punkt und Leerzeichen (das heisst z.B. „GR652“ statt „GR.652“ oder „GR 652“) im Text-Suchfeld oben rechts.

Vom Farbband-Aufbau her gibt es zwei verschiedene Ansätze. Der erste sind Seiden- oder Nylon-Farbbänder, die zumeist ein Endlosband beinhalten, welches durch ein Tintenreservoir gezogen wird, um es mit Tinte zu tränken. Dieses Tintenreservoir kann. wenn der Ausdruck blass wird. auch mit der passenden Tinte immer wiederbefüllt werden, so dass das Farbband erst getauscht werden muss, wenn der Stoff bzw. das Nylon ausgeleiert ist.

Die zweite Variante sind kohlenstoff beschichtete Folienbänder, die vom Prinzip her wie eine Durchschlagfolie funktionieren. Diese produzieren zwar sehr klar definierte super deckende Ausdrucke, die tintenfrei sind. Sie sind jedoch nicht wiederbefüllbar und nur einmal nutzbar - hier gibt es kein Endlosband, wenn das Band abgespult ist, muss es ersetzt werden. Kohlenstoff-Farbbänder haben in unserem Shop den Endbuchstaben C (von englisch „Carbon“ für Kohlenstoff). Bezüglich Kohlenstoff-Bändern gibt es datenschutzrechtliche Bedenken, siehe dazu den Punkt weiter unten.

Die Bezeichnung „Farbband“ ist semantisch gesehen eigentlich falsch bzw. irreführend, denn Schwarz ist keine Farbe. CMYK-Farbdruck bei Nadeldruckern wurde zwar in den späten 80ern ausprobiert, hat sich aber nie wirklich durchgesetzt, da die Qualität aufgrund der riesigen Punktgröße zu wünschen übrig ließ. Das Einzige, was es in der Nadeldrucker-Welt an Farbe gibt, sind gelegentlich alternative Varianten mit roter (Endbuchstabe R) oder violetter (Endbuchstabe V) statt schwarzer (kein Endbuchstabe oder S) Tinte. Ganz selten gibt es auch zweifarbige Bänder mit schwarz und rot (Endbuchstaben SR, z.B. GR520SR).

Thermotransfer-Bänder (TTR)

Thermotransfer-Bänder, auch als „TT-Band“ oder „TTR“, d.h. Thermotransfer-Rolle, bezeichnet, hatten ihre Hochphase zusammen mit dem Faxgerät, wo diese Drucktechnik (zusammen mit dem Thermodirektdruck) sehr weit verbreitet war. Es gab zwar auch einige Thermotransfer-Drucker, aber zum Einsatz am Computer hat sich Anfang bis Mitte der 90er Jahre eher die Laser- bzw. die Tintendrucktechnik durchgesetzt.

Thermotransfer-Geräte sind einfach aufgebaut, drucken flott, sind robust und günstig herzustellen. Sie haben eine Thermo-Druckzeile mit Heizwiderständen, an welcher die mit einer temperaturempfindlichen Schicht versehene Thermotransferfolie zusammen mit dem Papier vorbeigezogen wird, um das (schwarze) Druckbild von der Folie durch Schmelzen auf das Papier zu übertragen. Thermotransfer-Geräte müssen nicht zwingend auf Papier drucken, manche Spezialdrucker können auch bestimmte geeignete Folien oder sogar 3D-Objekte bedrucken. Thermotransfer-Ausdrucke sind sehr langlebig und unempfindlich gegen Witterungseinflüsse.

Die Beschichtung einer Thermotransfer-Folie ist immer schwarz und kann aus Harz, Wachs oder einer Kombination aus beidem bestehen – je nachdem auf welche Druckmedien und wie schnell gedruckt werden soll.

Ähnlich wie die Karbon-Varianten der Farbbänder oder eine Durchschlagfolie, die jedoch statt mit Temperatur im Durchschlags-Verfahren arbeiten, wird das Band nur einmal verwendet und muss am Ende ausgetauscht werden. Dabei sind wie weiter unten erwähnt Datenschutz-Aspekte zu beachten.

Thermo-Direktdruck - für Etiketten, Lieferscheine oder Kassenzettel

Diese Geräte verwenden ein speziell beschichtetes Papier (selten auch eine Folie), um mit einer Thermo-Druckkopfzeile aus Heizwiderständen in Schwarz auf dieses zu drucken. Dies macht die Geräte sehr einfach im Aufbau und damit robust und führt auch dazu, dass das einzige Verbrauchsmaterial das Papier selbst ist. D.h. man muss keine Tinte nachfüllen oder neue Farbbänder, Patronen, Kartuschen oder TTRs kaufen. Thermodirekt-Geräte werden gerne auch einfach nur als „Thermo-Drucker“ bezeichnet, aber diese Bezeichnung ist ungenau, da auch Thermotransfer-Drucker mit ihren Thermotransfer-Rollen (welche auf ganz normales Papier drucken können) und Thermosublimationsdrucker in diese Klasse fallen.

Sehr populär ist die Thermo-Direkt-Drucktechnik bei Registrierkassen, Quittungs-Druckern, Ticket-Druckern und Label- bzw. Etikettendruckern, z.B. von Dymo oder Brother. Auch Faxe setzten in den 90er Jahren oftmals auf Thermodirekt-Druck mit großen, sehr dünnen Folien-Rollen in DIN-A4-Breite. Heute nutzen viele Automaten diese Technik (z.B. Parkschein- oder Ticketautomaten), auch bei Belegdruckern oder Mobilgeräten mit Akku für den Lager- oder Lieferanten Einsatz ist sie weit verbreitet.

Bei alten Thermodirektdruckern war das Papier noch sehr licht- bzw. temperaturempfindlich, so dass die Ausdrucke verblassten, wenn sie z.B. in der Sonne lagen. Deshalb gelten diese nicht als dokumentenecht, viele Ämter verlangen deshalb auch heute noch haltbare Kopien von Thermodirekt-Belegen. Moderne Thermodirekt-Drucker drucken jedoch deutlich beständiger, da sie erheblich weniger licht- und temperaturempfindlich sind.

Vorsicht beim Datenschutz bei manchen Drucktechniken

Bei allen Drucktechniken, bei denen ein Farbträger nur einmal am Kopf vorbeiläuft und am Ende ausgetauscht wird, d.h. Carbon-Farbbändern, TTR-Rollen und Durchschlagfolien, ist folgendes zu beachten: Auf dem weggeworfenen Verbrauchsmaterial ist ein Negativ aller damit getätigten Ausdrucke offen ablesbar zu erkennen, welches sensible Daten beinhalten kann. Beim Entsorgen des gebrauchten Materials sollten Sie, falls Datenschutz und Sicherheit wichtig für Sie ist, also darauf achten, dass dieses mechanisch oder durch Verbrennen zerstört wird. Am besten geht dies durch Schreddern, wobei handelsübliche Papier-Schredder sich allerdings nicht für Farbbänder und TTR-Rollen eignen, lediglich Durchschlagfolien können Sie damit unkenntlich machen.

Häufig gestellte Fragen zu Farbbänder, Label und Etiketten

Wie finde ich für meinen Nadeldrucker das richtige Farbband?

Am einfachsten ist es, oben in der Suchleiste Ihren Gerätehersteller, die Serie und das Gerät auszuwählen, denn dann werden automatisch alle dazu passenden Artikel im Shop angezeigt. Falls Sie dort nicht fündig werden, auch nicht unter der Geräteserie sonstige, können Sie natürlich auch nach der Nummer des Farbbandes suchen. Zuerst müssen Sie herausfinden, welche Farbband Gruppe Ihr Nadeldrucker nutzt. Dies steht in der Regel im Handbuch oder auf der Herstellerseite. Die Farbband Gruppe beginnt mit GR, dann kommt ein Punkt und dann eine ein- bis vierstellige Nummer. Beispiele sind etwa GR.5, GR.653 oder GR.8229. Wenn Sie die Farbband-Gruppe Ihres Geräts kennen, können Sie danach im Text-Suchfeld oben suchen. Wichtig: Suchen Sie im Text-Suchfeld unserer Shops immer ohne den Punkt, d.h. nach GR5, GR653 oder GR8229. Die Buchstaben am Ende sind ebenfalls wichtig, hier bedeutet S Schwarz, V Violett, R Rot, SR Schwarz-Rot und C Carbon d.h. ein Kohlenstoff-Band.

Original-Farbbänder, z.B. von Epson, haben zusätzlich auch eine Epson-eigene Nummer, beginnend mit ERC oder S01, ein GR.653 Farbband heisst bei Epson beispielsweise ERC-27 B, ein GR.8229-Farbband S015307. Nach der Epson-Nummer können Sie ebenfalls suchen, gelegentlich beginnt diese bei uns auch mit „SO1“ (Buchstabe o) statt „S01“ (Null).

Wie finde ich für meinen Dymo- oder Brother-Labeldrucker das richtige Band?

Wählen Sie oben in der Suchleiste einfach Ihren Hersteller, die Serie und das Gerät aus, und es werden automatisch alle dazu passenden Artikel angezeigt. Falls Sie Ihr Gerät dort nicht finden (auch nicht unter der „sonstige“ Geräteserie?), dann können Sie auch nach der Nummer des Bandes suchen: Im Gerätehandbuch, auf der Herstellerseite oder auf dem verbrauchten Band findet sich immer eine Nummer, die Sie im Text-Suchfeld oben eingeben können. Bei Dymo beginnt diese mit S07 (Null, nicht o) für Bänder der Letratag-Serie, während die Nummern für Farbbänder der Labelpoint- und Labelmanager-Serien fünfstellig sind und meistens mit der Ziffer 4 beginnen. Die Nummern der Bänder für Rhino- und ILP-Geräte von Dymo beginnen mit 18 und sind meistens (nicht immer) fünfstellig.

Die Brother-Bänder für P-Touch-Geräte, die es in einer riesigen Vielfalt an Materialien (z.B. Vinyl, Textil. Flex, zum Aufbügeln) und Farben gibt, beginnen immer mit der Buchstabenkombination TZe. Wenn Sie die Hersteller-Nummer herausgefunden haben, können Sie ebenfalls oben im Suchfeld nach dieser suchen.

Wie finde ich die passenden Etiketten für meinen Thermodirekt-Drucker?

Die komfortabelste Vorgehensweise ist erneut, in der Suchleiste oben Hersteller, Geräteserie und Gerät auszuwählen, so dass unser Shop automatisch alle zum Gerät passenden Artikel aus unserem Sortiment listet. Falls das aus irgendeinem Grund nicht zum Ziel führt, können Sie auch nach der Etiketten-Artikelnummer des Herstellers suchen. Im Geräte-Handbuch, auf der Hersteller-Webseite oder der leeren Etikettenverpackung werden Sie hier in der Regel fündig. Etiketten für die größeren P-Touch Labeldruck-Geräte von Brother beginnen immer mit DK, die der großen Brother TD-Etikettendruckerserie mit BDE bzw. BCS. Etiketten für die Labelwriter-Serie bei Dymo hingegen fangen mit S09 (Null, nicht o) oder (meistens) den Zahlen 11, 19, 20, 21 oder 99 an.

Wie finde ich die passenden TTRs/TT-Bänder für mein Fax?

Wählen Sie den Hersteller Ihres Faxgeräts, die Serie und das Gerät aus, dann zeigt Ihnen unser Shop alle dazu passenden Artikel an, die wir führen. Falls Sie lieber nach der Artikelnummer suchen: Thermotransfer-Bänder beginnen bei uns zumeist mit dem Buchstabenkürzel TF. Bei den Geräteherstellern selbst beginnt die Artikelnummer für TT-Bänder mit PC oder MX (Brother), KX (Panasonic), PFA (Philips), TTR (Sagem) oder FO bzw. UX (Sharp). Nach beiden Nummern können Sie ebenfalls oben im Text-Suchfeld suchen.

Wie spare ich bei Farbbändern, TTRs und Etiketten?

Für zahllose Geräte bieten wir auch deutlich günstigere kompatible Alternativ-Bänder, -TT-Bänder und -Etiketten an, wenn auch nur selten unter AMPERTEC-Label wie bei Tinten und Tonern. Insbesondere bei Nadeldrucker-Bändern ist die Auswahl an kompatiblen Farbbändern sogar weit größer als das verfügbare Originalhersteller-Material, v.a. da außer Epson kaum ein Hersteller mehr neue Nadeldrucker produziert und somit auch kein Verbrauchsmaterial – falls es die Geräte-Herstellerfirma überhaupt noch gibt. Aber auch für diverse aktuelle Brother sowie Dymo Geräte führen wir zahllose kompatible Älternativbänder sowie Etiketten

Inhaltsverzeichnis
  • Nadeldrucker – für den Durchschlags- und Endlosdruck
  • Farbbänder – günstig und wiederbefüllbar
  • Farbband-Typifizierung und -Aufbau
  • Thermotransfer-Bänder (TTR)
  • Thermo-Direktdruck - für Etiketten, Lieferscheine oder Kassenzettel
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